Sonntag, 5. April 2009

Nationalpark Chiloe

Das Wetter hat uns nicht enttaeuscht sodass wir in den Nationalpark aufbrechen konnten. Zumal die lieben Pingune sich wohl eh schon verdrueckt haben. Per Anhalter sind Roberto und ich irgendwie bis zum Eingang die 50km gefahren. Leider scheinen wir keine ausgebildeten Pfadfinder zu sein wodurch wir nach 1h wandern schon die Pfade verloren hatten und querfeldein gelaufen sind. ALs wir ploetzlich bei einem chilenischen Bauern auf seinem Hof standen war es zu spaet irgendwie wieder zurueckzugehen und so haben wir imrpovisiert. So wurde aus der kleinen Wanderung ein kleines Abenteuer. Trotzdem unsere kleinen genialen Abkuerzungen uns bis dahin keinen Vorteil gebracht hatten versuchten wir immer wieder Wege zu finden. Nach einigen ueberquerten Zaeunen, selbst gebauten (aeusserst improvisierten) Bruecken, Schafherden aergern und Duenen erklimmen sahen wir ein Dorf und steuerten geradewegs darauf zu. WIr mussten naemlich langsam auf den Rueckweg. Aber Dank unserer Abkuerzungen standen wir 500 vor dem Dorf vor einem riesigen Fluss. Also nochmals 1h durch dichteste Waelder durchgeqaeult viel geflucht:) hatten wir endlcih die Bruecke erreicht. Leider haben es Chilenen nicht so genau daher fuhr kein Bus mehr. Um uns die Wartezeit zu verkuerzen gesellte sich auch der lang ersehnte Regen dazu.
Dank einer kleinen Kaffeefahrt die in unsere Richtung ging, konnten wir unserer Strassenlager wieder abbauen.

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